Escazu – vom verspäteten Feliz Navidad, dem Genesen und von Vulkankratern
Das Wichtigste zuerst und wenn auch einen halben Tag zu spät: Frohe Weihnachten gehabt zu haben. Da bis zum 26.12 nichts aufregendes im Lazarett passiert ist, wollten wir euch nicht “langweilen” und haben uns dazu entschlossen erst nach der Tour zu schreiben. Wir hoffen ihr hattet besinnliche Tage mit gutem Essen und geliebten Menschen. Unser
Karibik mal anders
Wir haben der uns inszwischen so ins Herz geschlossenen Pazifikküste auf Wiedersehen gesagt, um uns zu höheren Missionen zu begeben. Als anständiger Costa Rica Tourist muss man eigentlich den Chirripo bestiegen haben, den höchsten Berg hier. An Wochenenden scheint es regelrechte Pilgerwanderungen dahin zu geben und natürlich gibt es jährliche Wettbewerbe, wer als erster oben
Dominical – von verbrannter Haut, hohen Wellen und einem Ausflug zum Corcovado
Dominical ist derzeit, weil Nebensession, noch ein ziemlich verschlafenes Surfer-Eldorado. Man kommt her, um sich auf das Brett zu stellen, welches hier die Welt bedeutet. Hier herrscht gefühlt die höchste Surfschuldichte pro Tourist in Costa Rica. Das ist auch kein Wunder, denn bei Flut ist ein ziemlicher Wellengang zu verzeichnen, dann ist hier Surfer-Rushhour und
Von Samara nach Dominical über Montezuma, Jako und Quepos
Montezuma war nur als Zwischenstation gedacht. Leider. Ein verträumtes kleines Nest mit nur einer Hauptstraße, die sich zwischen der Küste und dem Dschungel ihren Weg bahnt. Es gibt zahlreiche Hotels und Hostels und ebensoviele Restaurants und Soda und leider auch Amerikaner. Wir wurden vor Ihnen gewarnt und darauf vorbereitet, dass sie sehr laut sind, aber
Lorchicopter – Gyrocopterflug über den Playa Samara
Ein weiterer Kindheitstraum wird wahr – gut Kindheit ist nicht ganz richtig, aber als ich vor ca. 15 Jahren von Gyrocoptern erfuhr, wusste ich, dass ich sie geil finde, wusste ich, dass eines Tages der Tag kommen wird an dem ich mit so einem Teil fliege. Der Tag kam. Einen Tag vorher rang ich mit
Samara – von Schildkröten, Dschungelsurvival und dem offenen Meer
Samara muss in der Sprache der Ureinwohner malerisch oder Paradies heißen. Als wir uns zuhause einen Strand vorgestellt haben, dann sah er ziemlich genau so aus, wie wir es hier vorgefunden haben. Vielleicht waren ein paar Touristen weniger dort und auch weniger Klimmbimm-Läden oder Hotels, aber wenn man das ausblendet ist es ein Paradies. Wir
Liberia – von Gefängnissbesuchen, azurblauen Wasserfällen und kochendem Matsch
Nach einigen Tagen der Gemächlichkeit und des Müssigangs war es mal wieder Zeit für etwas Aktionismus. Beim Erkunden von Liberia ist uns schon vorher immer wieder ein Gebäude aufgefallen, dass von außen sehr ungemütlich wirkte. Schießscharten, Wachtürme und eine kleine Sicherheitszone drumherum, rundeten den bedrückenden Charakter des Gebäudes ab. Bis zum jetzigen Zeitpunkt hielten wir
Liberia – vom Shopping und Friseurbesuchen in Costa Rica und einem Pazifikstrand
Man soll ja aufhören, wenn es am schönsten ist – am schönsten ist es wenn wir uns mühelos in der Gegend zurecht finden, die Sehenswürdigkeit des Ortes erkundet haben, die netten Damen in den Sodas uns wiedererkennen und wir endlich den Busfahrplan auswendig kennen – perfekter Zeitpunkt für den Aufbruch! Ich zwinge uns also wieder
Caño Negro – ein Paradies für prähistorische Mücken, Reptilien und Lorcas
Bereits als wir das Dörfchen Caño Negro mit dem Bus durchfahren haben – Dorf meint hier 15 Häuser und 4 Lodges – war klar, dass wir hier absteigen würden. Im Vorbeifahren sah es aus, wie ein Paradies mitten in die Natur eingelassen und vor allem sah es von außen sehr gepflegt aus. Wir sind mit
Nationalpark Vulkan Tenorio
Unsere Befürchtungen bei Anreise bewahrheiten sich über Nacht. Es hat sich eingeregnet. Ich zitiere aus meinem schlauen Reiseführer: “In der Regenzeit kann es manchmal tagelang durchregnen”. Das tut es also nun auch, es regnet ununterbrochen. Es ist eigentlich überhaupt nicht schlimm, da es angenehm warm ist und sich die Umgebung irgendwie “frisch” anfühlt. Durch eine
Auf dem Weg zum Nationalpark Vulkan Tenorio
Nachdem wir viele schöne Tage in der Gegend von Tílaran verbracht haben, wird es nach Karos Meinung Zeit für einen Ortswechsel. Die Sachen sind gepackt und wir sind bereit die Komfortzone erneut zu verlassen. Der Plan ist es, sich zum Nationalpark Tenorio durchzuschlagen. Ein Bus fährt bis zum Dorf Bijagua, von dort müssen wir weiter
Volcano Arenal und ein herzliches Wiedersehen
Ein letzter Ausflug in der Gegend des Sees Arenal steht an. Der Vulkan – ja der Vulkan Costa Ricas. Bis ihm vor einigen Jahren ein Zacken aus der Krone brach, war er einer der drei schönsten Vulkane weltweit und ist nach wie vor eines der Wahrzeichen des Landes. Das Schloß Neuschwanstein oder der Kölner Dom
Vienta Fresco – Cataratas
Da Karo vorgestern einen Plan geschmiedet hatte, waren wir gestern wieder auf Achse. Eine gesunde Mischung aus Bus und Taxi hat uns zum Ziel gebracht: die Vienta Fresco – Cataratas (Wasserfälle) Die Tour ging ungewöhnlich spät los und hatte nur ein geringes Risiko irgendwo hängenzubleiben. Also mal was Entspanntes. Die Aussicht bei der Taxifahrt war